Sie wird nicht beerdigt, sie lebt weiter, in unseren Herzen.
Es gibt wenig anmutige und schöne Tiere, die in Ihrer Erhabenheit derart majestätisch und edel sind. Aus diesem Grunde fanden wir es angemessen, jenes wunderbare Geschöpf auf diese Weise zu würdigen.
Qualität braucht Zeit!
Wir haben uns intensiv mit der Farbenlehre beschäftigt - insbesondere mit den Fragestellungen des Farbreizes, den Gesetzen der Farbmischung, der Ordnung der Farben in geometrischen Systemen, der Ordnung der Farben in mathematischen Systemen, sowie den Fragen der Farbvalenzmetrik. Außerdem haben wir vor, Goethes "Zur Farbenlehre" zu lesen. In Abwägung vieler diesbezüglich relevanter Aspekte blieben 4 mögliche Farbkombinationen übrig, von denen diese hier (auf html: #F6F6B7;) noch die augenschonendste war. Diximus!
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Diese Frage bekommen wir besonders oft gestellt. Es handelt sich bei der Böttleschen Axiomatik um ein mathematisches Axiomensystem, das auf der Existenz einer Zahl echt größer ∞ basiert. Diese Zahl ist nach ihren Begründer (Prof. Markus Böttle) benannt. Wir freuen uns, demnächst an dieser Stelle (oder im Sammelsurium) einen ausführlichen Aufsatz zu dieser Thematik präsentieren zu können.
Der Schwerpunkt dieser Seite liegt auf Inhalten. Genau wie in der Politik. Wer mehr Bilder wünscht, wird auf folgenden Seiten bei uns dennoch sicher fündig: Seite 1, Seite 2, Seite 3.
Ebenfalls mehr oder weniger eine Prinzipiensache. Und der gleiche Grund, warum wir "Du" und nicht "Tout" schreiben: Nach einem Arbeitspapier von D. Sliwka ("Why Good Managers May Stick to Bad Decisions - Internal Accounting Information, Managerial Turnover and Strategic Change", 2005) geben Manager umso unwahrscheinlicher eigene Fehler zu, je besser sie qualifiziert sind. Diese Formel "je besser, desto sturer" trifft auch auf uns voll zu und so halten wir an dieser Stelle unverrückbar fest, dass die o.g. Schreibweisen nicht etwa daher rühren, dass wir zu Beginn keine Ahnung hatten, wie das zu schreiben sei oder einfach aus unerfindlichen Gründen irrtümlich von einer falschen Schreibweise ausgingen. Sie basieren vielmehr auf intensiver Literaturrecherche, in deren Verlauf wir zu dem wissenschaftlich fundierten Schluss kamen, dass die Schreibweisen "Venz" und "Du" in Bezug auf das Schafkopfspiel Ergebnis eines auf Altbayern beschränkten sprachlichen Sonderwegs und somit die oft verwendeten Bezeichnungen "Wenz" und "Tout" schlicht falsch sind. Sämtliche Veröffentlichungen zum Thema "Schafkopf" sind hinsichtlich dieser Problematik zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren.
Was ist Zeit? Doch nur ein schwer fassbarer, relativer und somit dehnbarer Begriff, dem Einen zentral und wichtig, dem Anderen doch eher lästiger Taktgeber moderner Lebensführung. ''Tempus fugit'' wussten schon die alten Römer, die Fließgeschwindigkeit jedoch ist bei ausgeprägter Temporalextension beliebig wählbar, in der Walterschen Form mit klarer reduktionaler Tendenz.
Sie besitzen unter anderem die folgenden Möglichkeiten:
1. In den Selten gestellten Fragen (SGF) im Archiv
2. Im Indernet
3. Bei unserem Webgott