Ausdrucksstarke Wüstenfarben, fleißige Kolumnisten, mutige Wortspiele, unzählige Ranglisten, viele Fragen, noch mehr Antworten,
afrikanische Steppentiere, eine faunophile Ader, brandheiße News von der EM, eitle Selbstdarstellung, die Böttlesche Axiomatik,
treue Leser, weniger treue Leser, ansprechende Aphorismen, ein Potpourri an Kuriositäten, Mathematikerwitze,
eine Ode an das ehrlichste Getränk der Welt, packende Poesie, monatliche Verspätungen, der Steber Harti,
Spielen mit R, ungefälschte Statistiken, verlockende Verweise, vergängliche Weisheiten: das ist Die Geschichte der Rappenantilope!
Treffsichere Analysen, weissagerische Qualitäten, markante Sprüche: die Rede ist nicht von
Paul Breitner, auch nicht von Udo Lattek oder Lothar Matthäus; Fußballphilosoph Andreas B.
hat die Leser der Rappenantilope in den letzten Jahren in regelmäßigen(!) Abständen mit aktuellen Ansichten
fern jeder Stammtischrhetorik verwöhnt.
Seine erste Reise führte ihn dabei in die Niederungen der Münchner Weißwurstfraktion.
Sein zweiter Beitrag beschreibt den sinnbildlich übermütigen Griff nach der Sonne.
Dem Philosophen der Fankurve ist der dritte Text gewidmet.
Wahrsagerische Qualitäten erweist AB (nicht zu verwechseln mit "MV") in seinem vierten Text: Eine Prognose, klarer und geradliniger als die Spielanalysen Ailtons!
Ein nostalgischer Kulminationspunkt ist nach Ansicht der Adminstratoren Prosatext Nummer fünf.
Der endgültige Nachweis, dass die FIFA nur bei der Vermarktung von WM-Turnieren rechnen kann, sonst aber nicht, findet sich im sechsten Beitrag....
Und weiter gehts, hier kommt der siebte Streich: Die WM-Prognose eines Profis!
Länderinterne Duelle im Europapokal: die Ausnahme oder die Regel? Dieser Frage geht unser Fußballphilosoph im achten Beitrag nach.
Die Abschiedskolumne: Vier Jahre - Ein Rückblick!
Jahre nach der Markteinführung steigen nun doch die Absatzzahlen und selbst der Export ins europäische Ausland hat sich
stabilisiert: das Programm schafkopf.r ist beliebt wie nie! Grenzübergreifend wird gezockt, was das Zeug hält
und der Geldbeutel hergibt. Ein besonders schönes Beispiel angewandter Schafkopkunst ist hier zu bewundern:
Man beachte den offenbar gemächlich-gemütlichen Einstieg in diese Spielrunde, in der bis Spiel Nummer 15 die Vorsicht regiert, dann jedoch, ausgehend von einem fulminanten Rufspiel-Sieg der Spieler Julia und Sebastian, der Auftakt zu einem furiosen Schlussakkord gegeben wird: von hier an geht es Schlag auf Schlag, jeder darf sich an sein Solo, seinen großen Auftritt wagen, wobei der in drei von vier Fällen zur grandiosen Machtdemonstration gerät, einmal jedoch uns auch die Flüchtigkeit hochfliegender Schafkopfträume offenbart. Arme Julia, der Du in dieser Runde die Rolle des Ikarus übernimmst, tröste Dich mit Hölderlin: " Was ist Verlust, wenn so der Mensch in seiner eignen Welt sich findet? In uns ist alles!"
Für die Nostalgiker der ersten Stunde. Für die Liebhaber der Farben sonnenuntergangsorange, dschungelsumpfbraun und wüstengelb. Für all diejenigen die unseren neuen Stil nicht mögen. Für die Bewunderer ewiger Schönheit. Für alle: ein Gedenken an unsere alte Seite.
Um es gleich vorwegzunehmen: dies ist der am wenigsten innovative Beitrag in vier Jahren Rappenantilope. Wir haben genau das gemacht, was auch einschlägige Tageszeitugen gern tun; nämlich aufzuzählen, was man in München ... gemacht haben sollte! Schlussendlich ist das Ganze dann halt doch wieder eine Liste geworden - wie wir finden aber doch auch eine recht unterhaltsame und abwechslungsreiche. Alle mutigen und interessierten Leser klicken bitte hier.
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Überbleibsel aus vier Jahren Sammelsurium finden sich hier.